In Anlehnung an Jerusalem wollte er die wichtigen Stationen : Tempel - Kidrontal - Ölberg in seinem Garten verwirklichen.
Ursprünglich ein "Schwarzbau"
Schließlich war das Pfarrheim rechtens.
Die Fenster des Pfarrsaales sind die einzigen noch erhaltenen Jugenstilfenster in einem Profanbau im Bistum Trier.
Im hinteren Bereich des Pfarrsaales finden sich diese 4 Fenster.
Fenster auf der Empore im hinteren Teil des Saales.
Der Pfarrsaal diente mehrfach als Aufführungsort für Theaterspiele
1952 Theaterspiel im Pfarrsaal:
Selig die Verfolgten von Tony von Egck
C. Theis erzählt hierzu:
In Arenberg verwurzelt
Unterhalb des kleineren Gartens beim alten Pfarrhaus, in Richtung auf den Gasthof "Zum Roten Hahn" hin, dort wo heute das Kraus Denkmal steht, ließ der Pfarrer im Juni 1836 ein Heiligenhäuschen zur besonderen Verehrung der Mutter Gottes errichten. Zugleich war es auch dazu bestimmt, bei der Fronleichnamsprozession hier den "dritten sakramentalischen Segen" zu erteilen.
Das Kapellehen stand noch bis 1930 genau an jener Stelle, an der unter Dechant Joas (1921-1940 Pfarrer in Arenberg) das Denkmal für Pfarrer Kraus errichtet wurde. Unter großer Anteilnahme der Bevölkerung wurde das Denkmal am 7. Dezember 1930 durch Dechant J. Jakob Wagner (Ehrenbreitstein) eingeweiht.
Erhalten ist im Pfarrarchiv noch die Ausgabe vom 8. Dezember 1930 der
Koblenzer Volkszeitung
Erhalten sind noch Bilder von der feierlichen Einweihung.
Rechnung zur Erstellung des Denkmals