Gestaltungsidee zu Kirche und Anlagen

In Anlehnung an Jerusalem wollte er die wichtigen Stationen : Tempel - Kidrontal - Ölberg in seinem Garten verwirklichen.


UMGEBUNG DER KIRCHE


Pfarrheim



Ursprünglich ein "Schwarzbau"

Schließlich war das Pfarrheim rechtens.


Die Fenster des Pfarrsaales sind die einzigen noch erhaltenen Jugenstilfenster in einem Profanbau im Bistum Trier.


Im hinteren Bereich des Pfarrsaales finden sich diese 4 Fenster.


Fenster auf der Empore im hinteren Teil des Saales.


Der Pfarrsaal diente mehrfach als Aufführungsort für Theaterspiele

1952 Theaterspiel im Pfarrsaal:

Selig die Verfolgten von Tony von Egck

Pfarrhaus / Umgebung



Neues Pfarrhaus von 1900


Devotionalienverkauf


Remise


"Teufelstreppe"

Die "Teufelstreppe", eine gusseiserne Treppe aus der Gießerei Sayn, musste dem Bau der Mauer zur Kirchenauffahrt weichen.

(Fotos entnommen aus S.M. Busch: Gralstempelidee.-1984) 


Ehemalige Gärtnerei


Pfarrer Kraus Denkmal


C. Theis erzählt hierzu:

In Arenberg verwurzelt

Unterhalb des kleineren Gartens beim alten Pfarrhaus, in Richtung auf den Gasthof "Zum Roten Hahn" hin, dort wo heute das Kraus Denkmal steht, ließ der Pfarrer im Juni 1836 ein Heiligenhäuschen zur besonderen Verehrung der Mutter Gottes errichten. Zugleich war es auch dazu bestimmt, bei der Fronleichnamsprozession hier den "dritten sakramentalischen Segen" zu erteilen. 

 Das Kapellehen stand noch bis 1930 genau an jener Stelle, an der unter Dechant Joas (1921-1940 Pfarrer in Arenberg) das Denkmal für Pfarrer Kraus errichtet wurde. Unter großer Anteilnahme der Bevölkerung wurde das Denkmal am 7. Dezember 1930 durch Dechant J. Jakob Wagner (Ehrenbreitstein) eingeweiht.


Erhalten ist im Pfarrarchiv noch die Ausgabe vom 8. Dezember 1930 der

Koblenzer Volkszeitung


Erhalten sind noch Bilder von der feierlichen Einweihung.


Rechnung zur Erstellung des Denkmals